Zu Beginn unserer Wanderung sehen wir Schlammgeysire und durchqueren grüne Täler mit der typischen Flora und Fauna der Hochanden. Nachdem wir verschiedene geologische Formationen passiert haben, erreichen wir die Spitze, den auffällig geformten Gipfel, der durch Eruptionen und die Erosion durch Wind und Wasser modelliert wurde.
Nach einer eineinhalbstündigen Fahrt im Kleinbus erreichen wir den Kessel des Vulkans Sairecabur und beginnen unseren Aufstieg inmitten von Felsen, Gestein und losen Felsblöcken. Wir durchqueren ein ehemaliges Schwefelbergwerk und beginnen den abschließenden steilen Anstieg. Schließlich erreichen wir den höchsten Punkt unserer Erkundungen, von wo aus wir nach Bolivien schauen können.
Im Kleinbus fahren wir in zwei Stunden bis zum Fuß des Vulkans Colorado und beginnen unseren Aufstieg über einen mit zunehmender Höhe immer steiler werdenden Hang. Unsere Wanderung führt uns durch loses Gestein bis zum Gipfel – ein hoch spiritueller Ort. Bergab geht es über einen Geröllhang.
Nach der Teilnahme an verschiedenen Erkundungstouren auf über 4.000 m. ü. d. M. brechen wir am sechsten Tag gen Bolivien auf. Am Tag darauf erreichen wir den Gipfel nach einer mehrstündigen Wanderung.
*Diese Expedition muss vorab und im Rahmen einer Reise mit mindestens 7 Übernachtungen reserviert werden. Für die Reise nach Bolivien ist ein Visum erforderlich.
Auf dem Pferderücken geht es zur Cordillera de la Sal, wobei wir den Río San Pedro und Dünen durchqueren, von denen sich uns ein Panoramablick auf die Anden und die Oase bietet. Anschließend geht es weiter durch ein ausgetrocknetes Flussbett, das uns wieder zur Pampa führt, durch die wir zurück zu Explora reiten.
Wir radeln zum Valle de Catarpe. Hinauf geht es nach Cuchabrache, über einen alten Pfad, der früher zur Überquerung der Cordillera de la Sal diente. Dabei passieren wir Schluchten aus Gips und kristallisiertem Salz. Während der Erkundungstour können wir Teile der lokalen Kultur kennenlernen, Petroglyphen sehen und die Kapelle San Isidro besichtigen.
Im Kleinbus geht es zu den Anden, die eine Fahrtstunde von Explora entfernt liegt. Wir beginnen den Aufstieg über einen steilen Pfad, der uns zum Gipfel führt, von wo aus wir nach Bolivien, Argentinien und die umliegenden Vulkane schauen können.
*Ideale Einführung ins Hochgebirge.
Im Kleinbus fahren wir zur Cordillera de la Sal und durchqueren mit dem Fahrrad die „Ebene der Geduld“. Wir gelangen zum Valle de la Luna und passieren dabei ein sandiges Gebiet von berückender landschaftlicher Schönheit. Auf der Rückfahrt gilt es, mehrere Höhenunterschiede zu überwinden und uns erwarten Berg- und Talfahrten auf Wegen mit abwechslungsreichem Terrain.
Per Fahrrad geht es zum Valle de Catarpe in der Cordillera de la Sal. Wir radeln über kurvenreiche Pfade durch Schluchten mit rötlicher Erde in einem als Garganta del Diablo, Teufelsschlund, bekannten Gebiet. Anschließend besichtigen wir die Kirche San Isidro im historischen Zentrum.
Wir radeln zum Río San Pedro und folgen seinem Lauf bis Catarpe. Dabei fahren wir an Pukara de Quitor, einer früheren Festungsanlage der Atacameños, vorbei und stoßen in die Garganta del Diablo, den Teufelsschlund vor, eine Schlucht der Cordillera de la Sal mit kurvenreichen Pfaden, die zwischen auffallenden Felsformationen hindurchführen. Die Rückfahrt erfolgt über denselben Weg.
Per Fahrrad starten wir von Explora aus und passieren verschiedene Ayllus (alte Sozial- und Agrarkooperativen der Atacamawüste) und erreichen von Norden kommend den Salar de Atacama. Dort radeln wir bis zu einem der ersten Seen, der Laguna Cejar, wo wir Gelegenheit haben zu baden.
Diese Erkundungstour macht uns mit einem Stück Geschichte und Kultur der Atacamawüste vertraut. Wir starten mit einer geführten Besichtigung des archäologischen Depots, in dem Keramikstücke und weitere museumswürdige geschichtliche Artefakte zu bestaunen sind. Anschließend geht es ins Dorf Tulor, einer der ersten Siedlungen des Gebiets, und schließlich in die legendäre Wüstenbibliothek.
Im Kleinbus verlassen wir die Oase in südlicher Richtung. Auf dem Weg sehen wir, wie sich das Gelände aufgrund der Salzevaporiten und der Nähe zur Andenkordillere langsam ändert. Unser Weg führt uns weiter zur Reserva Nacional los Flamencos, wo wir die schöne Laguna Chaxa besuchen, innerhalb der Salzebene von Atacama ein idealer Ort, um Vögel zu beobachten.
Im Kleinbus geht es zur Cordillera de la Sal, wo wir eine typische Wüstenlandschaft mit Ebenen aus rötlicher Tonerde, Sanddünen und Sedimentformationen vorfinden. Wir steigen zum höchsten Punkt des Bergzugs empor und genießen von dort aus die Panoramasicht. Unsere halbstündige Wanderung führt uns über einen der unbekanntesten Berghänge der Cordillera de la Sal.
Im Kleinbus geht es ins Valle de Catarpe, wo uns eine Wanderung entlang der Felsüberhänge der Cordillera de la Sal erwartet, wobei wir die Oase, die Salzebene und die Bergzüge überblicken, die die Landschaft dieses Reiseziels prägen. Schließlich überqueren wir eine Reihe von Dünen im Valle de Marte und treten die Rückfahrt im Kleinbus an.