Unsere Wanderung beginnt in einem alten Weiler zu Fuße der Vulkane der Anden. Wir betreten die Jorquencal-Schlucht, wo wir die vielseitige Vegetation erkunden sowie die Geschichte und Erforschung der Andenkatze im Schutzgebiet Puritama. Nach Durchquerung einer abwechslungsreichen Landschaft erreichen wir die heißen Quellen von Puritama und ruhen uns dort aus. Rückkehr im Kleinbus nach Explora.
Vom Hotel brechen wir in Richtung Valle de Marte auf, wo wir auf dem Pferderücken eine typische Wüstenlandschaft durchqueren: Dünen, rötliche Sedimentformationen und Lehmebenen. Diese Erkundungstour ist ideal, um einen Eindruck von der Geographie und der Entstehung der Cordillera de la Sal zu gewinnen.
Bei dieser Erkundungstour lernen wir zwei Ayllus, alte Sozial- und Agrarkooperativen der Atacamawüste, kennen und haben die Gelegenheit, einen Einblick in die Lebensart der Bewohner zu werfen sowie Gemüsegärten und archäologische Spuren zu besichtigen. Zuerst besuchen wir den Ayllu de Solor und anschließend geht es weiter zu den Dünen des Ayllu de Beter, einer der ersten Siedlungen der Atacamawüste.
Im Kleinbus geht es in Richtung Cordillera de Domeyko, wo wir durch eine Schlucht wandern, die den Karawanen als Route zum Sammeln und für den Tauschhandel diente. Gegen Ende der Wanderung gelangen wir ins Valle del Arcoíris, das Regenbogental, ein Ort mit imposanten Felswänden von mineralreichem Gestein, das diesem eine Vielfalt von Farben verleiht. Die Rückkehr erfolgt im Kleinbus.
Unsere Erkundungstour beginnt oberhalb der Schlucht des Río Puritama. Wir steigen hinab, um entlang dem Flusslauf durch die Schlucht zu wandern, vorbei an großen Felswänden, Sträuchern und Kakteen über ein unebenes Gelände. Schließlich erreichen wir die heißen Quellen von Puritama und genießen die Eigenschaften der Thermalwassers.
Im Kleinbus geht es in Richtung Guatin, einem Weidegebiet am Zusammenfluss des Río Puritama und Río Purifica, wo der Río Vilama entsteht. Hier wandern wir durch eine Schlucht, die aufgrund seiner Vielzahl von riesigen Cardón-Kakteen bekannt als Kaktustal ist. Wir durchqueren die Schlucht, kreuzen dabei mehrfach den Fluss und sehen auf unserem Abstieg verschiedene Wasserfälle.
Im Kleinbus geht es in Richtung Guatin, wo unser Trekking uns bergauf führt. Wir wandern rund 30 Minuten durch einen Hain von riesigen Kakteen bis zum Tal des Río Puritama. An diesem Punkt steigen wir hinab, um am Flussufer zwischen Felswänden und verschiedenen Pflanzen weiterzulaufen. Schließlich erreichen wir die heißen Quellen von Puritama, wo uns Entspannung pur erwartet.
Im Bus geht es zur Cordillera de Domeyko, wo wir über Pfade wandern, die ursprünglich als Transitrouten sowie für den Tauschhandel dienten. Dort können wir auch heute noch Überreste der Kultur der Atacameños finden. Weiter geht es zum Regenbogental, einem Ort mit riesigen vielfarbigen Felswänden, wo die geologische Entstehung der Atacama-Region offenbar wird.
Im Kleinbus geht es nach Machuca, einer Siedlung im Andenhochland. Zunächst erkunden wir ein Feuchtgebiet und wandern anschließend durch eine Schlucht bis zum Río Grande. Während dieser Erkundungstour sehen wir Tiere und den für die Landwirtschaft der Andenregion typischen Terrassenbau. Zu Mittag essen wir in Peñaliri, einem verlassenen Weiler.
Diese Tour führt uns nach Ayllu de Solor südlich von San Pedro, wo wir eines der entwickeltesten landwirtschaftlichen Gebiete der Oase kennenlernen. Auf dem Weg können wir typische Wüstenbauten aus Lehmziegeln mit Strohdächern sehen und überqueren einen kleinen Bewässerungskanal. Vor unserer Rückkehr besuchen wir die legendäre Wüstenbibliothek.
Im Kleinbus geht es zur archäologischen Stätte Yerbas Buenas in der Cordillera de Domeyko, wo wir verschiedene Stile von Petroglyphen sehen können. Weiter geht es zum Regenbogental Valle del Arcoiris. Auftakt unserer Wanderung durch das Tal ist die Besichtigung einer besonderen Felsformation mit verschiedenen Farbtönen.
Im Kleinbus geht zu den Geysiren von El Tatio, wo wir bergauf wandern und anschließend wieder hinab durch eine Schlucht, die uns zu einem wenig bekannten Fluss mit warmem Wasser, dem Río Blanco, führt. An seinem Ufer entlang geht es vorbei an Geysiren sowie über für diese Art der Landschaft typische Mineralböden.
Im Kleinbus geht es zum Valle de Marte in der Cordillera de la Sal, wo wir eine Wanderung mit Blick auf die verschiedenen Bergzüge der Region machen und den Wind im Gesicht spüren. Nach dem Abstieg über Sanddünen wandern wir weiter durch das Tal. Am Ende der Wanderung wartet der Kleinbus auf uns und bringt uns zurück.
Im Kleinbus geht es zu den Geysiren von El Tatio. Auf dem Weg sehen wir die verschiedenen landschaftlichen Höhenlagen, auf denen wir einen Großteil der Tierwelt des Andenhochlands beobachten können, wie Vicuñas, Flamingos, Füchse und weitere Tiere. Wir wandern durch das Schutzgebiet und beobachten die Aktivität in seinem Inneren. Ausblick auf die Andenkordillere und die heißen Quellen, von denen Dampf aufsteigt. Rückfahrt per Kleinbus.
Im Kleinbus geht es zur Grenze mit Argentinien, wo wir die Farbenvielfalt der Landschaft und die Salzseen des Andenhochlands sehen können. Wir erkunden verschiedene landschaftliche Höhenlagen, wobei wir eine große Vielfalt von Tieren und Pflanzen sehen. Anschließend verlassen wir den Kleinbus für das Erlebnis, auf über 4.000 m. ü. d. M. zu wandern.