Eine verlockende Erkundung des gastronomischen Erbes Perus im MIL, dem renommierten Restaurant von Virgilio Martínez, das 2023 als beste kulinarische Erfahrung der Welt ausgezeichnet wurde.
Mit panoramischem Blick auf die ikonische archäologische Stätte von Moray enthüllt diese kulinarische Erfahrung die Ursprünge jedes Gerichts und lädt die Reisenden ein, die uralten landwirtschaftlichen Gebiete und Zutaten zu entdecken, die sie später in einem 8-Gänge-Menü, inspiriert von den Ökosystemen des Tals, genießen werden – eine immersive Erfahrung mit einer tiefen Verbindung zur Erde und ihren zeitlosen Aromen.
Auf einem alten Inkaweg entlang, der von den Menschen der Gegend zu Handelszwecken zwischen der Pampa de Anta und dem Valle Sagrado genutzt wird, gelangen wir in die Schlucht hinein. Wir erreichen die bereits vor der Inkazeit heilige Stätte Wata, die auf dem Gipfel eines Bergs liegt, wo wir einen atemberaubenden Blick auf die Kordillere und die Huaracondo-Schlucht genießen.
Dieser Rundgang zwischen Anbauflächen und Dörfern macht uns vertraut mit der Landschaft und der Kultur des Agrargebiets. Die gesamte Tour findet auf mittlerer Höhe statt und bietet einen Panoramablick auf das Valle Sagrado und seine schneebedeckten Gipfel. Die Wanderung ist ideal, um sich zu akklimatisieren und einen besseren Überblick über die Geographie des Ortes zu erhalten.
Im Kleinbus begeben wir uns nach Chinchero und starten dort einen steilen Aufstieg zwischen Feldern mit Blick auf die Grasebene, das Urquillos-Tal und die schneebedeckten Gipfel, die die Berge krönen. Wir laufen zum archäologischen Zentrum Machu Kolka, das einst für die Lagerung von Waren genutzt wurde. Dort besichtigen wir den Ort und genießen eine privilegierte Sicht auf das Tal.
Unser Weg beginnt in einem in den Hügeln gelegenen Bauerndorf und führt uns talwärts zu den Inka-Anlagen von Moray, einem experimentellen Agrarlabor, wo eine Reihe von Kulturpflanzen in unterschiedlichen Mikroklimata getestet wurde.
Wir starten mit einem Besuch des Dorfes Cúper Bajo, wo wir mehr über die Handarbeitstechniken erfahren. Anschließend führt uns unser Trekking bergauf über einen Feldweg mit Panoramablick auf Seen, Felder und das Dorf Chinchero. Schließlich wandern wir bergab zum archäologischen Komplex von Chinchero, in dem es zur Verschmelzung von Elementen der Inka-Zivilisation und der Kolonialzeit kam.
Von den Bergen aus geht es talwärts zu den Ruinen von Pisaq. Wir schlagen eine unserer alternativen Routen ein, die uns von hinten an die Ruinen heranführt. Von dort aus genießen wir eine unvergleichliche Panoramasicht. Diese Erkundungstour ist empfehlenswert für alle Reisenden, die die Landschaft der Höhenlagen genießen möchten, welche uns immer wieder zum Innehalten und Betrachten einlädt.
Unser Weg beginnt in einem in den Hügeln gelegenen Bauerndorf und führt uns talwärts zu den Inka-Anlagen von Moray. Anschließend gelangen wir zum Kolonialort Maras, einer Siedlung, in der man in jedem Winkel den Geist der Geschichte atmet. Von dort aus geht es bergab in die Talsohle des Valle Sagrado, wobei wir die Salzterrassen passieren. Der Weg kreuzt Gersten- und Kartoffelfelder sowie Anbauflächen für andere Gemüsearten.
Unsere Wanderung beginnt mit Blick auf das Dorf Cúper Bajo, in dem eine Gruppe von Weberinnen uns ihre Arbeit zeigt und mehr über ihre Kultur erzählt. Anschließend führt unser Weg uns einen Berghang hinauf über landwirtschaftlich genutzte Grasebenen, durch das Tal und das Dorf Chinchero.
Bergab gelangen wir zur archäologischen Stätte und von dort aus über einen Inkapfad hinab ins Tal. An einem Aussichtspunkt essen wir zu Mittag und wandern anschließend weiter bergab zu Explora.
Nach einem Besuch der archäologischen Stätte Machu Kolka steigen wir aufs Fahrrad und fahren talwärts durch Baumgruppen und vorbei an Lehmziegelhäusern bis zum Dorf Racchi. Hier radeln wir bergauf bis zum Aussichtspunkt Huayna Kolka und genießen den Blick aufs Tal. Bergab geht es über einen steilen, unbefestigten Weg bis nach Huayllabamba. Auf gleichbleibender Höhe fahren wir an verschiedenen Anbauflächen entlang zurück zu Explora.
Diese Erkundung führt durch kleine Farmen und Dörfer von Chinchero. Sie bringt den Reisenden zu den Überresten des experimentellen Anbauzentrums von Moray, zur Kolonialstadt Maras und ihren Inkasalzminen, um schließlich mit einem Abstieg zum Fluss Urubamba zu enden. Diese Erkundung wird für Reisende in guter körperlicher Verfassung und mit Erfahrung im Mountainbiken empfohlen.
Bekannt für seine imposanten Ruinen sowie seinen bunten Kunsthandwerkermarkt ist das Dorf Pisac ein Zeuge der Errungenschaften und Rätsel der Inka-Zivilisation. Diese Erkundungstour führt uns zu Fuß durch diesen wichtigen Ort des Valle Sagrado und vermittelt den Reisenden eine ganzheitliche Vision der Weltanschauung der Inkas.
Zunächst besichtigen wir Ollantaytambo, auch bekannt als „lebendige Inka-Stadt“. Von dort aus geht es zur archäologischen Stätte von Moray, einem experimentellen Agrarlabor, wo der Anbau von verschiedenen Kulturpflanzen in unterschiedlichen Mikroklimata getestet wurde. Von hier aus geht es weiter nach Maras und zu einem großen See, einem idealen Ort zum Wandern und Mittag essen. Anschließend begeben wir uns nach Chinchero. Der Weg führt uns durch zahlreiche Anbauflächen, auf denen wir die Bauern bei der Feldarbeit oder beim Hüten ihres Viehs sehen. In Chinchero besuchen wir die archäologische Stätte mit ihren rätselhaften Bauten.
45 Minuten im Kleinbus von Explora entfernt liegen die Salzterrassen von Maras, einer der wenigen Orte weltweit mit von Natur aus rosafarbenem Salz. Diese Erkundungstour ermöglicht den Reisenden eine Besichtigung der Salzterrassen sowie des ruhigen Andendorfs Maras. Anschließend besichtigen wir die kreisförmigen Terrassen von Moray, eine der am besten erhaltenen archäologischen Stätten des Gebiets, die von den Inka als Agrarlabor für den Ackerbau genutzt wurde.
Nur eine Stunde von Explora entfernt, zwischen Urubamba und Cusco auf 3762 m. ü. d. M. gelegen, befindet sich das Dorf Chinchero, auch bekannt als Wiege des Textilhandwerks im Valle Sagrado. Gleichzeitig ist dieser Ort ein Treffpunkt für lokale Kaufleute.
Diese Erkundungstour führt uns zu Fuß durch die Kolonialstraßen von Chinchero, wo wir u. a. die Kirche aus Lehmziegeln auf dem Platz in der Stadtmitte besuchen und die ungewöhnlichen Wandmalereien in ihrem Inneren besichtigen.