Explorations in
Heiliges Tal

Hoch oben von den Berghängen des Valle Sagrado aus radeln wir talwärts über einen gut erhaltenen Weg. Die Route bietet uns interessante Ausblicke auf die Berge und den Río Urubamba. Nach der Abfahrt geht es weiter entlang des Flusses, durch ein Gebiet voller Nutzgärten und Maisfelder sowie einer hohen Konzentration von Anbauterrassen der Inkazeit.

Von den Höhenlagen des Valle Sagrado radeln wir talwärts über einen Weg in gutem Zustand. Die Route bietet uns interessante Ausblicke auf die Berge und den Río Urubamba. Nach der Abfahrt geht es weiter entlang des Flusses, durch ein Gebiet voller Nutzgärten und Maisfelder sowie einer hohen Konzentration von Anbauterrassen der Inka. Zu Fuß begeben wir uns nach Ollantaytambo, wo wir bergauf über einen Pfad inmitten von Vegetation wandern, der uns an Häusern und Nutzgärten vorbeiführt. Die Ruinen von Pumamarca stellen sowohl die Archäologen als auch die Entdecker vor ein Rätsel und es gibt zahlreiche unterschiedliche Theorien über ihren Ursprung und Nutzen.

Wir erkunden das berühmte historische Heiligtum Machu Picchu, eine der beeindruckendsten architektonischen Werke der Inka-Zivilisation. Vom Hotel aus geht es zum Bahnhof von Ollantaytambo, von wo aus wir mit dem Zug bis zum Ort Aguas Calientes reisen und dort den Bus nach Machu Picchu besteigen. Wir führen eine gut dreistündige Besichtigung dieses magischen Ortes durch. Diese Version der Tour beinhaltet nicht das Trekking zum Sonnentor Inti Punku. Nach dem Besuch des Heiligtums verlassen wir Machu Picchu in Richtung Bahnhof und fahren mit dem Zug zurück.

Beim Besuch von drei Kirchen befassen wir uns auf dieser Tour mit dem Einfluss der Spanier auf die Kunst und mit dem religiösen Synkretismus, der aus der Begegnung zwischen Kulturen hervorging. Wir beginnen mit dem Besuch der Canincunca-Kapelle, wandern dann bis zur Iglesia de Huaro und kommen schließlich zur Andahuaylillas-Kirche, wo wir den Chor und das Museum erkunden. Den Abschluss der Tour bildet unser Mittagessen in einem Feuchtgebiet umringt von heimischen Vogelarten.

Wir besuchen das Dorf von Huayllafara im Valle de Lamay. Auf dem Weg legen wir einen Stopp ein, um einen Einblick in die lokalen Schutzprojekte zu erhalten. Anschließend geht es weiter zum Ausgangspunkt unseres Trekkings. Nach Erreichen des Dorfs haben wir die Gelegenheit zur Mitarbeit an landwirtschaftlichen Aufgaben in Abstimmung mit dem andinen Kalender und lernen mehr über die verschiedenen einheimischen Pflanzen- und Anbauarten. Ebenso erfahren wir mehr über die Gerätschaften und Techniken, die von Generation zu Generation weitervermittelt wurden. Zum Abschluss erwartet uns ein durch Dorfbewohner zubereitetes Mittagessen aus lokalen Agrarerzeugnissen.

Unsere Wanderung startet in Huarán und führt uns über einen schmalen Pfad längs eines Bewässerungskanals und an verschiedenen Anbauflächen vorbei, wobei wir Ausblick auf das Tal und seine Seitentäler haben, darunter das Seitental Urquillos. Wir wandern weiter am Kanal entlang durch Eukalyptuswälder und vorbei an Gehöften, bis wir einen talwärts führenden Pfad erreichen. Schließlich gelangen wir zum Dorf Arin. Rückfahrt zu Explora im Kleinbus. * Nicht empfehlenswert für Reisende mit Höhenangst.

Das Grundstück von Explora befindet sich in Urubamba, der archäologischen Hauptstadt Perus. Auf dem 32 Hektar großen Gelände finden sich vier alte Anwesen sowie archäologische Zeugnisse, die seine Besiedlung seit vorinkaischen Zeiten belegen. Auf diesem Rundgang besuchen wir archäologische Stätten von großem geschichtlichem Wert, über die wir mit den ehemaligen Bewohnern des Valle Sagrado in Verbindung treten.

Dieses Trekking ist ideal, um die Umgebung von Explora und das Dorf Urquillos kennenzulernen. Die Wanderung macht Sie mit der Nutzung der Bewässerungskanäle für die lokale Landwirtschaft vertraut, in der eine beschauliche Arbeitsweise und Lebensart aufrechterhalten wird.

Die Erkundung der Umgebung von Explora mit dem Fahrrad ist eine ideale Alternative, um Urquillos kennenzulernen und entlang des Río Urubamba nach Huayabamba zu gelangen. Diese Tour macht uns mit der Landwirtschaft des Gebiets vertraut und zeigt uns zwei kontrastreiche Orte.

Dieser Rundgang zwischen Anbauflächen und Dörfern macht uns vertraut mit der Landschaft und der Kultur des Agrargebiets. Die gesamte Tour findet auf mittlerer Höhe statt und bietet einen Panoramablick auf das Valle Sagrado und seine schneebedeckten Gipfel. Die Wanderung ist ideal, um sich zu akklimatisieren und einen besseren Überblick über die Geographie des Ortes zu erhalten.

Im Kleinbus begeben wir uns nach Chinchero und starten dort einen steilen Aufstieg zwischen Feldern mit Blick auf die Grasebene, das Urquillos-Tal und die schneebedeckten Gipfel, die die Berge krönen. Wir laufen zum archäologischen Zentrum Machu Kolka, das einst für die Lagerung von Waren genutzt wurde. Dort besichtigen wir den Ort und genießen eine privilegierte Sicht auf das Tal.

Unser Weg beginnt in einem in den Hügeln gelegenen Bauerndorf und führt uns talwärts zu den Inka-Anlagen von Moray, einem experimentellen Agrarlabor, wo eine Reihe von Kulturpflanzen in unterschiedlichen Mikroklimata getestet wurde.

Wir starten mit einem Besuch des Dorfes Cúper Bajo, wo wir mehr über die Handarbeitstechniken erfahren. Anschließend führt uns unser Trekking bergauf über einen Feldweg mit Panoramablick auf Seen, Felder und das Dorf Chinchero. Schließlich wandern wir bergab zum archäologischen Komplex von Chinchero, in dem es zur Verschmelzung von Elementen der Inka-Zivilisation und der Kolonialzeit kam.

Von den Bergen aus geht es talwärts zu den Ruinen von Pisaq. Wir schlagen eine unserer alternativen Routen ein, die uns von hinten an die Ruinen heranführt. Von dort aus genießen wir eine unvergleichliche Panoramasicht. Diese Erkundungstour ist empfehlenswert für alle Reisenden, die die Landschaft der Höhenlagen genießen möchten, welche uns immer wieder zum Innehalten und Betrachten einlädt.

Unser Weg beginnt in einem in den Hügeln gelegenen Bauerndorf und führt uns talwärts zu den Inka-Anlagen von Moray. Anschließend gelangen wir zum Kolonialort Maras, einer Siedlung, in der man in jedem Winkel den Geist der Geschichte atmet. Von dort aus geht es bergab in die Talsohle des Valle Sagrado, wobei wir die Salzterrassen passieren. Der Weg kreuzt Gersten- und Kartoffelfelder sowie Anbauflächen für andere Gemüsearten.