Explorations in
Patagonien Nationalpark

Wir wandern bergauf durch ein Gebiet mit abwechslungsreichen Ökosystemen, in denen die Täler, Wälder und Hochebenen reizvolle Kontraste bilden. Die Hochwüste macht uns mit einer typischen Landschaft der patagonischen Berge vertraut. Der starke Wind und das wechselhafte Wetter verleihen der Erkundungstour ihren Namen „El Furioso“, auf Deutsch „der Rasende“.

Von Explora aus geht es in den Nationalpark Patagonia, um ein Stück der Carretera Austral entlangzufahren, mit Abstechern längs der Hauptstraße durch Wälder, vorbei an Flüssen und Seen bis zum Calluqueo-Gletscher. Diese eindrucksvolle Gletscherzunge fällt vom Westhang des erhabenen Monte San Lorenzo ab und mündet in einen Gletschersee von trüber Farbgebung, umringt von jahrtausendealten Eishängen, die die Geographie des Ortes dominieren. Diese natürliche Landschaft hat sich im Verlauf von Jahrtausenden herausgebildet, eine Spanne, die jegliche Zeitrechnung verblassen lässt. Die den Monte San Lorenzo umgebenden Wolken werden vom Wind zu wechselhaften und dynamischen Formen zusammengeballt – ein wahres Schauspiel. Wir haben Gelegenheit, bei einer Rast die Natur zu betrachten, die Umgebung zu erkunden oder zum Ufer hinabzusteigen, um unsere Füße im See abzukühlen.

Der Kleinbus bringt uns und unsere Fahrräder auf einer 40-minütigen Fahrt an den Ortsrand von Cochrane, unseren Ausgangspunkt. Wir radeln zunächst durch ein Gebiet mit Feldern und Viehzucht, die wichtigsten Wirtschaftszweige der Region. Anschließend geht es in nördlicher Richtung entlang am Río Cochrane mit seinem klaren Wasser und den während der Pionierzeit eingeführten Baumarten. Auf der Weiterfahrt passieren wir ein Gebiet mit sanften Hügeln, die wir in aller Ruhe bewältigen und dabei die Aussicht auf die Landschaft genießen. Unser Ziel ist die Holzbrücke über den Río el Salto, der sich aus Schmelzwasser vom Calluqueo-Gletscher speist.

Wir radeln durch die abwechslungsreiche Landschaft des Chacabuco-Tals und erfahren mehr über seine Geschichte. Zu Fuß geht es bis zum Zusammenfluss des Río Baker mit dem Río Chacabuco, die im Mittelpunkt unserer Erkundungstour stehen. Die Vögel sind unsere Wegbegleiter und auch andere Arten der patagonischen Tierwelt können wir beobachten.

Von Explora aus geht es in den Nationalpark Patagonia, um ein Stück der Carretera Austral entlangzufahren, mit Abstechern längs der Hauptstraße durch Wälder, vorbei an Flüssen und Seen bis zum Calluqueo-Gletscher. Diese eindrucksvolle Gletscherzunge fällt vom Westhang des erhabenen Monte San Lorenzo ab und mündet in einen Gletschersee von trüber Farbgebung, umringt von jahrtausendealten Eishängen, die die Geographie des Ortes dominieren. Diese natürliche Landschaft hat sich im Verlauf von Jahrtausenden herausgebildet, eine Spanne, die jegliche Zeitrechnung verblassen lässt. Die den Monte San Lorenzo umgebenden Wolken werden vom Wind zu wechselhaften und dynamischen Formen zusammengeballt – ein wahres Schauspiel. Wir haben Gelegenheit, bei einer Rast die Natur zu betrachten, die Umgebung zu erkunden oder zum Ufer hinabzusteigen, um unsere Füße im See abzukühlen.

Im Kajak geht es den Río Cochrane flussaufwärts, bis wir den Lago Cochrane erreichen. Auf dem Weg genießen wir den reizvollen Kontrast zwischen den Blautönen des Wassers und dem Grün der von Scheinbuchen bestandenen Hänge. Am Strand angekommen verlassen wir das Boot und erkunden weiter zu Fuß, wobei wir über einen Gebirgspass das Valle de Chacabuco erreichen. *Nur für Reisende, die mit Tourenkajaks oder ähnlichen Kajaks vertraut sind. * Abhängig von der Verfügbarkeit.

Wir wandern am Ufer des Lago Chico entlang, wo Wälder, Seen und Schluchten aufeinandertreffen. Dabei haben wir einen herrlichen Ausblick auf den Lago Cochrane und den Cerro Oportus. Während unserer Wanderung können wir verschiedene Vogelarten der patagonischen Fauna beobachten.

Zu Beginn unserer Wanderung begeben wir uns in einen dichten patagonischen Wald und machen uns mit seiner abwechslungsreichen Flora und seinem Lebenszyklus vertraut. Unser Trekking führt uns durch die Zone „Los Gatos“, ein natürlicher Lebensraum für Wildkatzen, und steigen anschließend hinab zum Lago Cochrane, der eines der klarsten Gewässer der Erde ist. Dort können wir unsere Füße ins Wasser baumeln lassen.

Unsere Wanderung führt uns entlang des Südhangs im Nationalpark Patagonia, der sich durch eine abwechslungsreiche Pflanzenwelt auszeichnet, u. a. durchqueren wir Abschnitte mit niedrigen Büschen, Sekundärwäldern sowie dichten Coihue-Südbuchenwäldern. Dabei genießen wir den Panoramablick auf die Berge des Gebiets sowie den kristallklaren Río und Lago Cochrane, ein großer Zweiländersee von 325 km² zwischen Chile und Argentinien.

Wir begeben uns in den Südteil des Nationalparks Patagonia und wandern am Flussufer des Río Cochrane durch Waldstücke, vorbei an Berghängen mit feuchtem Klima, die das Wachstum von dichterem Wald begünstigen. Dieses Gebiet bietet Lebensraum für den Südandenhirsch Huemuel und eine Vielzahl von Vogelarten.

Wir wandern durch das Tal des Río und Lago Cochrane, der eines der klarsten Wasser der Erde hat. Dabei ruht unser Blick auf den Südhängen des Nationalparks Patagonia, einem der wichtigsten Lebensräume des Südandenhirsches Huemul. Wir besuchen den Puesto Huemul, eine Station für den Schutz und die Überwachung der Huemul-Hirsche, die das Gebiet durchstreifen. Anschließend geht es durch einen von Vogelgesang erfüllten Wald mit ausgeprägtem Wildleben.

Wir wandern von der Lodge aus bergauf, um einen anderen Blickwinkel auf das Tal zu gewinnen. Mit zunehmender Höhe haben wir eine immer bessere Aussicht auf die Berge und Hochebenen, die sich mit Seen und Wäldern abwechseln. Eine ausgezeichnete Gelegenheit für das Beobachten der Vogelwelt des Gebiets, darunter Kondore, Adler und weitere Arten.

Unsere Erkundungstour beginnt im Südteil des Nationalparks Patagonia, nahe der Stadt Cochrane. Bergauf geht es durch Wälder und vorbei an natürlichen Passagen des Südandenhirsches Huemul, die ins Chacabuco-Tal führen. Eine Annäherung an den Lebensraum dieser wertvollen Tierart, die als vom Aussterben bedroht eingestuft wurde und sich auf der Roten Liste der bedrohten Arten befindet. Dieser Ort wurde zum Naturdenkmal erklärt.

Wir besuchen den Stützpunkt einer Viehfarm, um uns mit einem Teil der Geschichte des Chacabuco-Tals vertraut zu machen. Dabei sehen wir geschichtliche Spuren und erfahren mehr über die Lebensart der Bewohner. Ein Pfad mit Höhenunterschieden führt uns durch alte Lenga-Südbuchenwälder vorbei an Seen und bietet abwechslungsreiche Ausblicke. Wir passieren dabei Gebiete, in denen der Südandenhirsch Huemul sowie weitere Tierarten des Nationalparks Patagonia anzutreffen sind.

Mit dem Kajak begeben wir uns zu den Stromschnellen des Río Cochrane. Wir wandern bis zum Aussichtspunkt des Lago Cochrane und kehren über den Pfad Los Carpinteros im Gebiet Tamango zurück. Dabei durchqueren wir auf dem ersten Abschnitt der Erkundungstour Coihue-Südbuchenwälder und anschließend wandern wir am Ufer entlang durch eine Landschaft mit patagonischen Grasebenen und Steppe. Diese Option hat einen geringen Schwierigkeitsgrad.