Expedition Feuerland: Eine Reise zum Ende der Welt
Erlebe die von den Winden gepeitschten Landschaften Feuerlands, mit seinen patagonischen Wäldern, weiten Pampas-Ebenen und gefrorenen Wundern in dieser exklusiven Kleingruppenexpedition, die auf nur acht Gäste begrenzt ist. Geführt von den Experten von Explora, offenbart diese siebentägige Reise durch die „Feuerland“ den südlichsten Punkt Südamerikas. Entdecke Fjorde und Kanäle, private Naturschutzgebiete, hochgelegene Lagunen, die Anden und vieles mehr, während du unbewohnte Gebiete, eine erstaunliche Tierwelt und eine reiche Geschichte der Entdeckung erkundest – alles an einem einzigartigen Ort: dem Ende der Welt.
7 Tage | Ab USD 10.500 | Limitiert auf 8 Reisende
Diese Expedition erfordert ein moderates Fitnessniveau.
Exklusiver Reiseverlauf
Eine außergewöhnliche und einzigartige Reise zur abgelegenen Insel Feuerland in der chilenischen Patagonien, entworfen für 8 Reisende.
Expeditionsleiter
Geführt von unserem Expertenteam von Guides und unserem engagierten Personal.
Übersicht
Abreise und Rückkehr von Punta Arenas, Chile.
7 Tage und 6 Nächte.
USD 10.500 pro Person, basierend auf Doppelbelegung.
Expedition Feuerland: Übersicht des Reiseverlaufs
Diese einzigartige Reise beginnt in der Stadt Punta Arenas, wo du deine kleine Reisegruppe triffst und dich unseren erfahrenen Guides anschließt. In den nächsten sieben Tagen wirst du die Magellanstraße überqueren, die weiten Pampas von Feuerland erkunden, die einzige Kolonie der Königspinguine der Insel besuchen und in die authentische Kultur der Estancias eintauchen. Wandere durch die patagonischen Wälder und segle durch gefrorene Welten, die von beeindruckenden Fjorden, Gletschern und Meeresleben geprägt sind. Staune über die Majestät der Darwin-Kordilleren und genieße die natürliche Schönheit des Yendegaia-Nationalparks, seiner Lagunen und der wilden Natur, die ihn umgibt.
Diese Expedition erfordert ein moderates Fitnessniveau, da die Abenteuer durch eine Vielzahl von Geländearten und Klimazonen führen. Die energiegeladenen Tage enden mit komfortablen Unterkünften in historischen Hütten lokaler Familien.
Abfahrtsdaten 2025
12. März (ausgebucht) | 21. März (begrenzte Verfügbarkeit) | 2. April | 5. November | 14. November
Für weitere Informationen oder zur Buchung Ihrer Expedition, kontaktieren Sie Explora unter reserveexpeditions@explora.com oder +56 2 23952800.
Sonderrabatte sind für Mitglieder unseres Treueprogramms „Explorer Echo Society“ verfügbar.
Um mehr von Patagonien zu erleben, kombinieren Sie diese Expedition mit Aufenthalten in unseren Lodges im Torres del Paine Nationalpark, im Patagonia Nationalpark und in El Chaltén.
Feuerland birgt in seinen Landen eine faszinierende Geschichte. Am südlichsten Punkt Amerikas, wo Feuer und Eis miteinander verschmelzen, liegt dieses Gebiet von ungezähmter Schönheit und atemberaubenden Landschaften. Seit uralten Zeiten bewohnten die indigenen Stämme der Yámanas und Selk’nam diese unwirtlichen Gebiete und passten sich mutig an ihre feindliche Umgebung an. Ihre reiche Kultur und ihre traditionellen Bräuche hallen noch immer in den Nebeln dieses Landes wider.
Im Jahr 1520 entdeckte der portugiesische Navigator Ferdinand Magellan die Lichter der brennenden Feuer an der Küste und nannte diese Region „Feuerland“. Seitdem wagten sich kühne Entdecker und Schatzsucher in diese stürmischen Gewässer und wilden Landstriche auf der Suche nach Reichtümern und neuen Handelsrouten. Doch die herausfordernde Natur und die unerbittlichen Wetterbedingungen machten Feuerland zu einem gefürchteten und respektierten Ort.
Im 19. Jahrhundert zog der Goldrausch, die Schafwollproduktion und die Holzindustrie zahlreiche Siedler an. Mit der Zeit wandelte sich die Region jedoch zu einem Ausgangspunkt für wissenschaftliche Expeditionen und antarktische Erkundungen und wurde zu einem Tor zum letzten Rand der Welt.
Heute lockt Feuerland Reisende mit seiner wilden und majestätischen Natur. In seinen Parks finden sich einzigartige Orte mit üppigen Wäldern, imposanten Bergen, uralten Mooren und unberührten Gletschern. Abenteurer dringen in diese Gebiete vor und spüren bei jedem Schritt den Wind des Endes der Welt.
Feuerland, ein Land der Kontraste, trägt in der Essenz seiner Siedler eine Geschichte voller Mut und Entdeckung. Im Laufe der Jahrhunderte wurde hier der Kampf der Menschheit beobachtet, ihre Umgebung zu erobern und zu verstehen.
Nicht nur die imposanten Königspinguine, sondern noch viele weitere Arten leben in den Fjorden und überall auf der Insel:
- Schwarzbrauenalbatros Thalassarche melanophris
- SeeleopardHydrurga leptonyx
- Peale-DelfinLagenorhynchus australis
- Schopfkarakara Polyborus Plancus
- WeißhalsibisTheristicus Caudatus,
- Rotrückenbussard Buteo Polyosoma,
- SchwarzhalsschwanCygnus Melancoryphus,
- Andenkondor Vultur Gryphus,
- Wanderfalke Falco Peregrinus,
- BlutschnabelmöweLeucophaeus Scoresbii
- Guanaco Lama guanicoe
- Andenfuchs Lycalopex culpaeus lycoides
Der Magellanstraße ist eine bedeutende maritime Route im äußersten Süden Südamerikas. Im Jahr 1520 wurde sie erstmals von einem europäischen Schiff unter der Leitung des portugiesischen Entdeckers Ferdinand Magellan befahren. Die Magellanstraße verbindet den Atlantik mit dem Pazifik und bietet eine wichtige Alternative für den Handel und die Schifffahrt zwischen diesen beiden Ozeanen.
Der Durchgang ist etwa 570 Kilometer lang und hat eine Breite, die an verschiedenen Stellen zwischen 2 und 32 Kilometern variiert. Die Navigation durch die Straße stellt aufgrund starker Strömungen, intensiver Winde und wechselhafter Wetterbedingungen in der Region eine Herausforderung dar.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Magellanstraße als Handelsroute genutzt, besonders während der Ära der Segelschiffe. Sie war auch Schauplatz zahlreicher wissenschaftlicher Expeditionen und Entdeckungsreisen.
Heute wird die Straße von Frachtschiffen, Kreuzfahrtschiffen und Fischereifahrzeugen befahren. Ihre natürliche Schönheit und historische Bedeutung ziehen zudem viele Reisende an, die diesen faszinierenden Seeweg erkunden möchten.
-
Feuerland birgt in seinen Landen eine faszinierende Geschichte. Am südlichsten Punkt Amerikas, wo Feuer und Eis miteinander verschmelzen, liegt dieses Gebiet von ungezähmter Schönheit und atemberaubenden Landschaften. Seit uralten Zeiten bewohnten die indigenen Stämme der Yámanas und Selk’nam diese unwirtlichen Gebiete und passten sich mutig an ihre feindliche Umgebung an. Ihre reiche Kultur und ihre traditionellen Bräuche hallen noch immer in den Nebeln dieses Landes wider.
Im Jahr 1520 entdeckte der portugiesische Navigator Ferdinand Magellan die Lichter der brennenden Feuer an der Küste und nannte diese Region „Feuerland“. Seitdem wagten sich kühne Entdecker und Schatzsucher in diese stürmischen Gewässer und wilden Landstriche auf der Suche nach Reichtümern und neuen Handelsrouten. Doch die herausfordernde Natur und die unerbittlichen Wetterbedingungen machten Feuerland zu einem gefürchteten und respektierten Ort.
Im 19. Jahrhundert zog der Goldrausch, die Schafwollproduktion und die Holzindustrie zahlreiche Siedler an. Mit der Zeit wandelte sich die Region jedoch zu einem Ausgangspunkt für wissenschaftliche Expeditionen und antarktische Erkundungen und wurde zu einem Tor zum letzten Rand der Welt.
Heute lockt Feuerland Reisende mit seiner wilden und majestätischen Natur. In seinen Parks finden sich einzigartige Orte mit üppigen Wäldern, imposanten Bergen, uralten Mooren und unberührten Gletschern. Abenteurer dringen in diese Gebiete vor und spüren bei jedem Schritt den Wind des Endes der Welt.
Feuerland, ein Land der Kontraste, trägt in der Essenz seiner Siedler eine Geschichte voller Mut und Entdeckung. Im Laufe der Jahrhunderte wurde hier der Kampf der Menschheit beobachtet, ihre Umgebung zu erobern und zu verstehen.
-
Nicht nur die imposanten Königspinguine, sondern noch viele weitere Arten leben in den Fjorden und überall auf der Insel:
- Schwarzbrauenalbatros Thalassarche melanophris
- SeeleopardHydrurga leptonyx
- Peale-DelfinLagenorhynchus australis
- Schopfkarakara Polyborus Plancus
- WeißhalsibisTheristicus Caudatus,
- Rotrückenbussard Buteo Polyosoma,
- SchwarzhalsschwanCygnus Melancoryphus,
- Andenkondor Vultur Gryphus,
- Wanderfalke Falco Peregrinus,
- BlutschnabelmöweLeucophaeus Scoresbii
- Guanaco Lama guanicoe
- Andenfuchs Lycalopex culpaeus lycoides
-
Der Magellanstraße ist eine bedeutende maritime Route im äußersten Süden Südamerikas. Im Jahr 1520 wurde sie erstmals von einem europäischen Schiff unter der Leitung des portugiesischen Entdeckers Ferdinand Magellan befahren. Die Magellanstraße verbindet den Atlantik mit dem Pazifik und bietet eine wichtige Alternative für den Handel und die Schifffahrt zwischen diesen beiden Ozeanen.
Der Durchgang ist etwa 570 Kilometer lang und hat eine Breite, die an verschiedenen Stellen zwischen 2 und 32 Kilometern variiert. Die Navigation durch die Straße stellt aufgrund starker Strömungen, intensiver Winde und wechselhafter Wetterbedingungen in der Region eine Herausforderung dar.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Magellanstraße als Handelsroute genutzt, besonders während der Ära der Segelschiffe. Sie war auch Schauplatz zahlreicher wissenschaftlicher Expeditionen und Entdeckungsreisen.
Heute wird die Straße von Frachtschiffen, Kreuzfahrtschiffen und Fischereifahrzeugen befahren. Ihre natürliche Schönheit und historische Bedeutung ziehen zudem viele Reisende an, die diesen faszinierenden Seeweg erkunden möchten.